Deutsche Bundeswehr lässt Standorte von Pokemon Go löschen (11. September 2016/14:50) Die deutsche Bundeswehr lässt ihre Standorte inklusive Übungsplätzen und Schießanlagen wegen Sicherheitsbedenken aus Pokémon Go löschen. Die Regierung fürchtet, dass Monsterjäger sich in Gefahr bringen. Bereits Ende Juli hatte die "Süddeutsche Zeitung" über ein internes Papier berichtet, in dem es hieß, das Spiel berühre "die Sicherheitsinteressen der Bundeswehr" unmittelbar. Damals hieß es auch, die Bundeswehr sei mit den Entwicklern des Spiels in Kontakt.
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