FMA widerruft Registrierung für Wiener Krypto-Dienstleister Atira (11. November 2021/22:44) Der Tausch von virtuellen Währungen in "klassische" Währungen ist dem Unternehmen verboten. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat dem Krypto-Dienstleister Atira wegen mangelnder Sorgfalt hinsichtlich der Geldwäsche-Prävention die Registrierung als Dienstleister für virtuelle Währungen weggenommen. Diese wurde per Bescheid vom 10.11.2021 widerrufen, teilte die FMA am Donnerstag mit. Atira ist laut eigenen Angaben ein Wiener Anbieter von Bitcoin-Automaten, bei welchen man klassische Währungen (Euro, Dollar etc.) in Bitcoin tauschen kann.
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