Firma feuerte Angestellte, die Tracking-App löschte (12. Mai 2015/08:03) Foto: Screenshot futurezone / Google Maps Weil eine Angestellte eine App löschte, mit der ihre Bewegungen aufgezeichnet wurden, verlor sie ihren Job. Nun zog sie vor Gericht. Die auf Geldtransfers spezialisierte Firma Intermex verpflichtete die Frau und ihre Kollegen die Ortungs-App Xora zu installieren. Kurz nachdem die Frau die App löschte, wurde sie von ihrem Chef beschimpft und entlassen. Sie verklagte das Unternehmen daraufhin wegen Verletzung der Privatsphäre und unfairer Geschäftspraktiken. Laut Ars Technica soll ihr Chef auch damit geprahlt haben, dass er genau wüsste, wie schnell sie gefahren sei. Die Frau, die nach Angaben ihres Anwalts 7250 Dollar monatlich verdiente, fordert nun 500.000 Dollar Schadenersatz von ihrem früheren Arbeitgeber. Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz |
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