Geldstrafe für Spieler: Belgisches Dorf verbietet "Pokémon Go" (12. Oktober 2016/14:50) Nach Den Haag gibt es in einem belgischen Dorf ein temporäres Spieleverbot - Geldstrafen wegen Ruhestörung verhängt Zwischen 22 Uhr und 7 Uhr darf im belgischen Örtchen nahe Antwerpen nicht mehr nach den virtuellen Viechern gesucht werden. Der 35-Seelen-Ort wird seit dem Release von "Pokémon Go" täglich von hunderten Spielern heimgesucht. Grund ist das lokale Erscheinen von seltenen Pokémon wie Pikachu, Amonitas oder Dragoran. Die temporäre Sperre gelte bis Ende des Jahres, wird aber konsequent durchgesetzt. Ein User auf Reddit wurde von der Polizei erwischt und höflich gebeten, das Spielen zu unterlassen. Geldstrafen sollen ebenso wegen Ruhestörung verhängt werden. Aufgestellte Hinweistafeln in der Umgebung des Dorfes weisen laut Reddit auf das Verbot für die Monsterjäger hin.
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