290.000 US-Dollar für 55 teils problematische Lücken.



Ein Team von Hackern und Sicherheitsexperten, zu denen Sam Curry, Tanner Barnes, Brett Buerhaus, Ben Sadeghipour und Samuel Erb gehörten, hat sich drei Monate lang mit verschiedenen Apple-Plattformen und -Diensten, die eigentlich nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind, beschäftigt. Dabei fanden sie zahlreiche teils problematische Lücken.

Diese reichten im Rahmen von Apples Bug-Bounty-Programm ein. Bei 55 entdeckten Lücken sah sich Apple immerhin bislang in 32 Fällen dazu veranlasst, eine Zahlung zu leisten und zahlte dafür 288.500 US-Dollar aus.

Curry hat alle Details, die bedenkenlos zu veröffentlichen waren, in einem langen Blogposting zusammengefasst, in dem er sich auch über die Vorgehensweise und Motivation seines Teams äußert.

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