Wiener kauft neue Speicherkarte, findet Videos von Fremden (12. November 2017/13:51) Eine vom Händler als neu verkaufte Speicherkarte, war gebraucht. Hätte sich der Kunde damit einen Computervirus eingefangen, müsste der Händler keinen Schadensersatz zahlen. Da hat ein 49-jähriger Wiener nicht schlecht gestaunt, als er sich die gerade geschossenen Landschaftsfotos auf einer neu gekauften Speicherkarte angeschaut hat. Auf dem angeblich original verpackten Speichermedium waren von einem anderen Kunden Dutzende Musik- und Video-Files gespeichert worden. Wäre dem Wiener dadurch ein Schaden entstanden, hätte er laut AKNÖ-Konsumentenschützer Pech gehabt. Die Daten dürften von einem Kunden stammen, der die Karte dem Elektrohändler zurückgebracht hatte. Dazu klebte er die bereits geöffnete Verpackung vorsichtig wieder zu. Das fiel den Mitarbeitern im Elektromarkt scheinbar nicht auf und sie legten die Speicherkarte wieder ins Regal.
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