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"Geschäfte im Darknet": Kryptowährung Bitcoin soll stärker reguliert werden

(13. Januar 2021/14:31)
In einem Interview spricht Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank, von "verwerflichen Geldwäsche-Aktivitäten", denen man einen Riegel vorschieben müsse

EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat sich für eine weltweite Regulierung der Kryptowährung Bitcoin ausgesprochen. "Es muss eine Regulierung geben", sagte sie am Mittwoch in einem Interview auf dem Online-Forum "Reuters Next". Und dies müsse auf globaler Ebene geschehen. "Denn wenn es ein Schlupfloch gibt, wird dieses Schlupfloch genutzt", fügte Lagarde hinzu. Bitcoin sei ein hochspekulatives Anlageobjekt, bei dem es "einige komische Geschäfte und einige interessante und total verwerfliche Geldwäsche-Aktivitäten" gegeben habe. Konkrete Beispiele nannte sie nicht.


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