Erste "geschlechtslose" Stimme für Sprachassistenten vorgestellt (13. März 2019/15:02) "Q" soll durch "neutrale" Klangfrequenz keine männliche oder weibliche Identifikation ermöglichen Entwickelt wurde "Q" von Forschern an der University of Copenhagen. Man hat die Stimmen von fünf Menschen aufgezeichnet, die sich selbst weder als männlich oder weiblich identifizieren und anschließend von 4.600 Befragten auf einer fünf stufigen Männlich-Weiblich-Skala einstufen lassen. Herausgekommen ist ein Frequenzrahmen von 145 bis 175 Hertz, wobei die Idealfrequenz mit 153 Hz festgelegt wurde. In dieser sollen Stimmen nicht eindeutig einem Geschlecht zuzuordnen sein. Die Unterschiede lassen sich auf einer eigens eingerichteten Website austesten.
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