Provider schalten rechtsextreme Webseiten schneller ab (13. Mai 2006/12:48) 250 rechtsextreme Propagandaplattformen wurden im vergangenen Jahr auf Veranlassung der länderübergreifenden Stelle Jugendschutz.net geschlossen. Das teilt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) mit. Insgesamt 370 Verstöße gegen Jugendschutz- und Strafrechtsbestimmungen stellte Jugenschutz.net 2005 fest, heißt es im Abschlussbericht (PDF-Datei) des vom BMFSFJ in Auftrag gegebenen Projekts Entimon. Seit 2001 hat Jugendschutz.net laut eigenen Angaben die Schließung von rund 750 rechtsextremen Webangeboten veranlasst.
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