Fernerkennung für infizierte Smartphones (13 November 2009/20:38:05) Forscher setzen auf netzwerkseitige Anti-Malware-Strategien Griffin (li.) und Traynor wollen Smartphone-Infektionen fernkurueren (Foto: Georgia Tech/Gary Meek) Informatiker am Georgia Institute of Technology (Georgia Tech) haben ein Forschungsprojekt in Angriff genommen, das nach Methoden sucht, um Viren-verseuchte Smartphones netzwerkseitig zu erkennen. Außerdem arbeiten sie an Ansätzen, wie Mobilfunkbetreiber ihren Kunden helfen können, infizierte Geräte zu bereinigen. Denn sie rechnen damit, dass die leistungsfähigen Internet-Handys über kurz oder lang zum Hacker-Ziel werden. Zitat: "Da Smartphones typischerweise ohne am Desktop übliche Sicherheitsfeatures wie Antiviren-Software aufkommen, müssen wir akzeptieren, dass die Geräte letztendlich erfolgreich angegriffen werden. Daher liegt unser Forschungsschwerpunkt auf der Entwicklung effektiver Attack-Recovery-Strategien" ... sagt Jonathon Giffin, Informatik-Assistenzprofessor am Georgia Tech.
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