Aktie im Sinkflug: Neue iPhones verkaufen sich schlechter als erwartet (13. November 2018/09:41) Mehrere Zulieferer reduzieren Prognosen, Analysten gehen mittlerweile von Minus im Vergleich zum Vorjahrsquartal aus Trends, denen sich offenbar auch Apple nicht mehr entziehen kann: Der Montag brachte gleich eine ganze Reihe von schlechten Nachrichten für Apple, die in Summe auch den Aktienkurs des Unternehmens deutlich nach unten korrigierten: Mit einem Minus von rund 5 Prozent schloss die Apple-Aktie am Montag,. Grund sind vor allem die Prognosen von zentralen Zulieferern: Die Firma Lumentum, die der Hauptzulieferer für die zur Gesichtserkennung (Face ID) genutzten Komponenten ist, hatte seine Aktionäre gewarnt, dass die Nachfrage bei einem großen Kunden deutlich unter den Erwartungen bleibt. Entsprechend erwarte für das kommende Quartal lediglich einen Nettoumsatz in der Höhe von 335 bis 355 Millionen statt wie bisher prognostiziert 405 bis 430 Millionen. Wells Fargo Analyste Aaron Rakers schließt daraus, dass Lumentum bis zu 30 Prozent weniger Bauteile für iPhones liefern wird als zunächst erwartet.
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