Beweismittel vernichtet: Verdächtige löscht beschlagnahmtes iPhone per Fernzugriff (13. November 2018/21:55) Das iPhone hätte als Beweismittel dienen sollen. Die Verdächtige bestreitet allerdings, das Smartphones aus der Ferne gelöscht zu haben. Nach einer Schießerei im US-Bundesstaat New York hat die Polizei das iPhone einer Verdächtigen beschlagnahmt. Es sollte als Beweismittel dienen. Stattdessen wurde der Inhalt des Smartphones nur kurze Zeit später per Fernzugriff gelöscht. Die Verdächtige, die bei der Drive-By-Schießerei das Auto gefahren haben soll, bestreitet, das iPhone aus der Ferne gelöscht zu haben. Sie wisse nicht mal wie das funktioniert, erklärt ihr Anwalt gegenüber der Lokalzeitung The Daily Gazette. Jedenfalls wirft die Polizei der Verdächtigen vor, Beweismittel vernichtet zu haben. Die Polizei hatte gehofft, dass der Inhalt des Smartphones den Schützen verraten würde.
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