Der Entwickler von Pdftris hat ein per Browser im PDF spielbares Doom geteilt. Ein Schüler hatte jedoch die gleiche Idee - mit besserer Umsetzung.

Erst vor wenigen Tagen hat der niederländische Security-Analyst Thomas Rinsma Pdftris veröffentlicht - eine PDF-Version des bekannten Videospieleklassikers Tetris.

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Kurz darauf legt er nochmal nach und stellt mit dem Projekt PDF Doom auch eine PDF-Variante von Doom bereit. Damit ist er jedoch nicht allein, denn ein anderer Entwickler hatte, inspiriert von Pdftris, die gleiche Idee. Dessen Umsetzung ist aber besser.

Die optisch ansprechendere Doom-Variante stammt von einem Github-Nutzer namens ading2210, der sich selbst als Highschool-Schüler mit Interesse an Programmierung, Webentwicklung und Cybersicherheit bezeichnet. Er nennt sein Projekt DoomPDF und beschreibt seine Vorgehensweise im zugehörigen Readme-File auf Github.

Die 320 x 200 Pixel, in denen das Spiel gerendert wird, bestehen bei DoomPDF nicht wie bei Pdftris aus einzelnen Textfeldern, die ein- und ausgeblendet werden. Laut ading2210 müssten bei dieser Vorgehensweise für jeden Frame Tausende von Textfeldern umgeschaltet werden, was er für nicht praktikabel hielt.