ETel-Übernahme als "Desaster" (14 April 2007/14:07:36) Die Auflagen an die Telekom Austria für die eTel-Übernahme seien "ein Beweis, dass Kartell- und Wettbewerbsrecht in Österreich sehr schwach ausgeprägt und schlecht geprüft sind", sagt ISPA-Generalsekretär Kurt Einzinger. Die TA müsse nur abgeben, was sie ohnehin nicht brauchen könne.
Die mit der Genehmigung der eTel-Übernahme durch die Telekom Austria verbundenen Auflagen sind für den Generalsekretär der Internet Service Provider Austria [ISPA] ein "ziemliches Desaster". "Die Marktbeherrschung im Breitbandbereich wurde noch gesteigert. Das wirkt dem Auftrag der Regulierungsbehörde direkt entgegen, die eigentlich Wettbewerb befördern sollte", so Einzinger am Donnerstag. |
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