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Bitcoin-Fans feiern, dass sie angeblich Psychopathen sind

(14. April 2022/12:22)
Eine Studie, die Krypto-Enthusiasten dunkle Eigenschaften nachsagt, sorgt bei diesen eher für Belustigung als Empörung

Bitcoin-Fans sind Vorurteile und negative Schlagzeilen gewohnt. Bitcoin und andere Kryptowährungen verbrauchen viel zu viel Energie und zerstören so den Planeten, liest man immer wieder. Mindestens ebenso oft ist zu hören, dass Bitcoin ein reines Spekulationsobjekt ohne jeglichen Wert sei, das in Wahrheit nur Reiche reicher mache. Und nicht zuletzt: Geldwäsche! Kriminalität! Terrorismusfinanzierung!



Neu hinzugekommen ist jetzt eine wissenschaftlich mehr oder weniger fundierte Diagnose, die Krypto-Enthusiasten dunkle Persönlichkeitsmerkmale zuschreibt. Viele Bitcoin-Fans seien narzisstisch, machiavellistisch, psychopathisch und sadistisch veranlagt, heißt es in einer Studie der australischen Queensland University of Technology, die im Magazin "Science Direct" publiziert wurde. Abgefragt wurde, inwiefern diese Wesenszüge und Kryptoinvestitionen zusammenhängen.


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