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Facebook lässt 25.000 Liter Bohrflüssigkeit einfach im Meer zurück

(14. August 2020/21:28)
Weder das soziale Netzwerk noch sein Auftragnehmer wollen die Flüssigkeit absaugen.

Bei Bohrungen für Facebooks Seekabel Jupiter kam es im April in Tierra Del Mar im US-Bundesstaat Oregon zu einem Unfall. Der Bohrer traf auf ein Hartgestein, etwa 15 Meter unter dem Meeresboden. Die Folge: Der Bohrknopf, ein 340 Meter langes Rohr und 25.000 Liter Bohrflüssigkeit befinden sich noch immer am Meeresboden.

Und dort soll es auch bleiben - weder Facebook noch sein Auftragnehmer Edge Cable Holdings kümmern sich um eine Bergung der Ausrüstung beziehungsweise eine Reinigung des Meeres.


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


https://ress.at/facebook-laesst-25-000-liter-bohrfluessigkeit-einfach-im-meer-zurueck-news14082020212840.html
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