Zoom führt Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ein (14. Oktober 2020/19:48) Unternehmen will zudem Apps integrieren und Event-Plattform aufbauen Zoom will sich nicht länger auf die Rolle des Anbieters einer Videokonferenz-App beschränken. Auf der virtuellen Anwender-Konferenz Zoomtopia 2020 kündigte das kalifornische Start-up am Mittwoch unter anderem den Aufbau einer Event-Plattform an, auf der Nutzer ihre Inhalte auch vermarkten können. Zudem will Zoom in die Videokonferenz-App Anwendungen von Drittanbietern ("Zapps") wie Dropbox integrieren, um so zu einer vollwertigen Kollaborations-Plattform aufzusteigen. Gleichzeitig will Zoom die Videokonferenzen besser absichern. So sollen Anwender künftig eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aktivieren können: Diese optionale Funktion werde für sowohl Nutzer mit einem kostenlosen Account als auch für zahlenden Kunden verfügbar sein.
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