Mobilfunker warnen vor teurer 5G-Frequenzauktion (14. November 2017/16:33) A1-Chef Grausam: Jeder Euro, der in Auktion fließt, fehlt beim Netzausbau Die Mobilfunker A1 Telekom Austria, "3" und T-Mobile wollen bei der für Mitte 2018 geplanten Versteigerung der Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G (3.400-3.800 MHz) nicht so viel bezahlen wie bei der 4G-Frequenzauktion und schlagen eine "kosteneffiziente und vor allem komplexitätsreduzierende Vergabe" vor. Im Gegenzug versprechen sie einen raschen Netzausbau.
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