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Studie: Warum sich niemand mehr ein teures Smartphone kauft

(14. Dezember 2019/10:51)
Laut Studie sind nur zehn Prozent der US-amerikanischen Handy-Besitzer bereit, mehr als 1000 US-Dollar für ein Smartphone auszugeben

Der Smartphone-Markt ist im stetigen Wandel. Besitzer behalten ihre Handys immer länger, in den USA hat sich der Upgrade-Zyklus auf 33 Monate verlängert. Das heißt, dass Nutzer fast drei Jahre warten, bevor sie sich ein neues Gerät zulegen.

Dabei spielt auch die Preisgestaltung der Flaggschiffe der jeweiligen Hersteller eine Rolle. So sind laut einer Studie der Marktforscher der NPD Group zehn Prozent der US-amerikanischen Smartphonebesitzer bereit, mehr als 1000 US-Dollar für ein Smartphone auszugeben, wie "Arstechnica" berichtet. Kostete Apples iPhone 7 2016 noch 759 Euro, müssen Kunden für ein iPhone 11 Pro mit 512 GB Onboardspeicher mittlerweile 1.549 Euro ausgeben.


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