Bitcoin & Co sind beliebte Geldwäschemethode für Drogenkartelle (15. März 2022/08:20) Bild: Pixabay Mexikos und Kolumbiens Kartelle waschen jährlich Milliardensummen mit Kryptowährungen, warnt die UN. Die bisherige Anti-Geldwäsche-Strategie ist gescheitert. Internationale Drogenhändler nutzen immer ausgefeiltere Methoden, um Geldflüsse zu verschleiern. Drogenkartelle waschen jährlich rund 25 Milliarden US-Dollar allein in Mexiko. Sie tun dies immer öfter über Kryptogeld. Zu diesem Schluss kommen die Vereinten Nationen in einem am 10. März in Wien und Mexiko-Stadt vorgestellten Bericht, der die Auswirkungen des weltweiten Drogenhandels auf Wirtschaft, Sicherheit und Gesellschaft analysiert.
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