Microsoft versucht auf möglichst vielen Android Geräten eigene Software zu platzieren. Das ist dem Konzern die Reduzierung von Patentgebühren wert.

Microsoft hatte mit Samsung einen Disput über Lizenzzahlungen in Höhe von über 1 Milliarde Dollar. Samsung hatte das Lizenzabkommen im Gefolge des Kaufs von Nokias Handysparte als ungültig angesehen und Microsoft war daraufhin zu Gericht gegangen. Aber der Streit wurde danach beigelegt.

Berichten zufolge soll es zu einem Deal zwischen den beiden Unternehmen gekommen sein, bei dem sich Samsung verpflichtet hat auf zukünftigen Smartphones und Tablets Apps von Microsoft bereits vorinstalliert mit auszuliefern. So geschieht es bereits bei den beiden Galaxy S6 Modellen, auf denen sich OneDrive, OneNote und Skype finden, die ohne Root nicht mehr entfernt werden können und jeden zweiten Tag ein Update auf Users Kosten erhalten.

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