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Öffentliche Internet-Säulen in New York wurden stundenlang von Leuten besetzt, die Pornos ansahen oder laut Musik hörten. Der Browser wurde deshalb deaktiviert.

Wie die New York Times berichtet, wurden viele LinkNYC-Säulen zu einer Art verlängertem Wohnzimmer. Sitzgelegenheiten wurden rundherum gestellt, manchmal auch kleine Verschläge rundherum errichtet.

Beobachtungen von öffentlichen Porno-Viewings, Filmvorführungen und lauten Musik-Parties brachten das Projekt in Verruf. LinkNYC, der private Betreiber der Internet-Säulen, hat nun reagiert und den Internet-Browser seiner Stationen deaktiviert.