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Ärger für Apple mit dem iPhone 12 weitet sich aus

(15. September 2023/13:32)
Nach Frankreich äußern weitere europäische Länder Bedenken wegen erhöhter Strahlungswerte. Apple verspricht ein Update und fordert den Support zu Stillschweigen auf



In anderen europäischen Ländern wächst nun auch die Skepsis: Belgien bestärkt seine Ankündigung, die potenziellen Gesundheitsrisiken des iPhone 12 zu überprüfen. Und auch Aufsichtsbehörden in Deutschland, Italien und den Niederlanden haben die Situation scharf im Blick.

Die niederländische Telekomregulierungsbehörde hat von Apple laut "The Register" bereits eine explizite Klarstellung in dieser Angelegenheit gefordert. Angeline van Dijk, die Generalinspektorin der Behörde, betonte gegenüber der niederländischen Zeitung "Algemeen Dagblad", dass derzeit "kein akutes Sicherheitsrisiko" zu bestehen scheint. Sie fügte jedoch hinzu, dass die Behörde bei Bedarf schnell zu Gesprächen mit Apple bereit wäre.

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Unterdessen soll Apple seinen Kundendienstmitarbeitern auch schon spezifische Anweisungen gegeben haben, wie sie mit Fragen zu den jüngsten Vorwürfen der französischen Regierung umgehen sollen. Wenn Kunden nach der Behauptung fragen, dass ein bestimmtes Apple-Modell die Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung übersteigt, sollen die Mitarbeiter erklären, dass sie dazu keine Auskunft geben können.

Wie Bloomberg berichtet, seien sie darüber hinaus angewiesen worden, Anfragen zur Rückgabe oder zum Tausch des betreffenden Telefons abzulehnen - außer der Kauf hat innerhalb der letzten zwei Wochen stattgefunden. Zur Frage der Produktsicherheit sollen die Mitarbeiter betonen, dass alle Apple-Produkte umfangreichen Sicherheitstests unterzogen werden.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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