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Angebot illegaler Streaming-Dienste ließ Netflix winzig aussehen

(15. Dezember 2019/21:43)
Die Dienste iStreamItAll und Jetflicks boten mehr als 10.000 Filme an. Ihre Betreiber plädieren nun vor Gericht auf schuldig.

Im Sommer wurden die Niederlassungen der illegalen Streamingdienste iStreamItAll und Jetflicks in den USA von der Polizei gestürmt, ihre Betreiber wurden vor Gericht gestellt. Nun plädieren die Hauptangeklagten in dem folgenden Prozess auf schuldig, wie Gizmodo berichtet.

200.000 Serienfolgen
Ein 36-Jähriger und ein 40-Jähriger hatten ihre jeweiligen Dienste mit einem gigantischen Angebot ausgestattet. iStreamItAll bot laut Angaben der Angeklagten mehr als 118.000 Serienepisoden sowie 10.000 Filme an. Bei Jetflicks kam man auf annähernd 200.000 Serienepisoden. Laut der Staatsanwaltschaft boten die beiden illegalen Dienste damit mehr Videoinhalte an als Netflix, Hulu, Vudu und Amazon Prime zusammen.


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


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