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Wiener Physiker entwickeln ultraschnelle Schalter

(16. Januar 2018/10:52)
In Multiferroika lassen sich hochfrequente magnetische Schwingungen im Inneren des Materials mit elektrischen Feldern kontrollieren.

Die Taktfrequenz herkömmlicher Elektronik stößt an ihre Grenzen. Mithilfe eines speziellen Materials, in dem elektrische mit magnetischen Eigenschaften kombiniert werden können, zeigen Forscher der Technischen Universität (TU) Wien in Kooperation mit russischen Kollegen nun im Fachjournal "Physical Review Letters" einen möglichen Weg auf, diese Grenzen in Zukunft zu überwinden.

Elektrizität und Magnetismus sind eng miteinander verbunden. Dennoch werden in den Materialwissenschaften elektrische und magnetische Effekte meist getrennt voneinander untersucht. Dabei werden magnetische Materialeigenschaften üblicherweise mit Magnetfeldern und elektrische Eigenschaften mit elektrischen Feldern beziehungsweise Spannungen beeinflusst.


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


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