Geheimdienste auch nach Brexit für enge Zusammenarbeit (16. Februar 2018/17:31) Angesichts der internationalen Herausforderungen unabdingbar Die Auslandsgeheimdienste Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens wollen ihre Zusammenarbeit auch nach dem Brexit intensivieren. Das unterstrichen der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Bruno Kahl, der Leiter der Direction General de la Securite (DGSE), Bernard Emie, und der Chef des Secret Intelligence Service (MI6), Alex Younger, am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz.
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