Ecuador seit Assange-Festnahme Ziel von 40 Millionen Cyberangriffen (16. April 2019/11:11) Land hatte WikiLeaks-Gründer Asyl entzogen Ecuador ist nach der Festnahme von WikiLeaks-Gründer Julian Assange nach Regierungsangaben Ziel von mehr 40 Millionen Cyberattacken geworden. Die Angriffe auf Internetseiten öffentlicher Institutionen seien unter anderem aus Deutschland, den USA, Brasilien, den Niederlanden, Rumänien und aus Ecuador selbst gekommen, sagte der Vizeminister für Informationstechnologie und Kommunikation, Patricio Real, am Montag (Ortszeit).
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