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Microsoft darf nicht autorisierte Hardware blockieren

(16. August 2015/14:58)
Ein neuer Servicevertrag räumt dem Konzern weitreichende Rechte ein. So darf Microsoft "gefälschte Spiele" und nicht autorisierte Hardware blockieren.

Nachdem es in den vergangenen Wochen bereits Aufregung über die Privatsphäre-Einstellungen des neuen Microsofts Betriebssystems Windows 10 gegeben hat, sorgen nun einige Passagen aus dem neuen Servicevertrag des Konzerns für Aufsehen. Der rund 12.000 Wörter umfassende Servicevertrag ist seit 1. August in Kraft und räumt Microsoft weitreichende Rechte ein.

Unter dem "Updates für die Dienste oder die Software und Änderungen an diesen Bestimmungen" betitelten Punkt 7 der Servicevereinbarung heißt es, dass Microsoft automatisch Konfigurationsänderungen durchführen darf. Microsoft nimmt sich auch heraus, seine Nutzer am Spielen "gefälschter Spiele" oder an der Nutzung "unerlaubter Hardware-Peripheriegeräte" zu hindern.


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


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