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Microsoft soll heimlich Nutzerdaten gesammelt haben

(16. November 2018/09:13)
Ein Bericht der Privacy Company enthält schwerwiegende Vorwürfe gegen Microsofts Enterprise-Produkte

Microsoft hat offenbar systematisch und ohne klares Informieren der Betroffenen eine große Bandbreite an Nutzerdaten gesammelt. Das geht aus einem Bericht der Privacy Company hervor, die sich mit Microsofts Enterprise-Lösungen beschäftigt hat. Auftraggeber der Untersuchung war die niederländische Regierung, da in ihren Behörden rund 300.000 Arbeitsrechner mit Microsoft zum Einsatz kommen.

Laut Privacy Company sammle Microsoft "systematisch eine große Menge an Daten über die individuelle Nutzung von Word, Excel, PowerPoint und Outlook", und zwar "heimlich, ohne Nutzer zu informieren". Es gibt keine Möglichkeit, diese Datensammlungen abzudrehen oder zu konfigurieren. Nutzerinformationen würden regelmäßig an Server in den USA geschickt werden.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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