"Jerusalema Challenge": Warner Music will Schadenersatz für Tanzvideos (17. Februar 2021/13:40) Musikverlag verschickt Schreiben an Ersteller und fordert Zahlungen von bis zu tausenden Euro wegen Lizenzvergehen - Privatpersonen sollen aber nicht belangt werden In den letzten Wochen hat die "Jerusalema Challenge" eifrig im Netz ihre Runden gemacht. Dabei geht es nicht um gefährliche Mutproben, sondern eine "Herausforderung", die eigentlich zur Aufmunterung in Zeiten von Pandemie und Lockdown gedacht war. Viele tanzten zum gleichnamigen Song von Master KG. Nicht nur Privatpersonen, sondern auch große Firmen, Organisationen, Verkehrsbetriebe und Ministerien stellten ihre Choregrafien als Video ins Netz, darunter auch verschiedene Kliniken und Krankenhäuser. In Österreich unter anderem mit dabei: die Fluglinie Austrian Airlines (fünf Millionen Aufrufe auf Youtube) und die [url=A519cKFNvLg]Justizanstalt Eisenstadt[/url] (80.000 Aufrufe).
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