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Am Kopf kratzen bringt 380 Euro Strafe: KI versagt als Straßenpolizist

(16. Februar 2024/18:30)
Die niederländische Polizei setzt Kameras in Verbindung mit Bilderkennung ein, um Handynutzung am Steuer zu erkennen. Das kann auch gehörig schiefgehen

Zu einer Strafe von 380 Euro wurde ein Niederländer namens Tim Hanssen verdonnert, weil er angeblich am Steuer telefoniert hatte.

Das war ein kleiner Schock, obwohl ich mich nicht erinnern konnte, das getan zu haben


... schreibt er in einem Blogbeitrag unter dem Titel ...

Tim gegen den Polizeialgorithmus


Da er neugierig auf die Beweise war, hatte er sich das entsprechende Foto genauer angesehen.

Zu sehen ist auf dem Bild, dass Hanssen zwar eine Hand an den Kopf hält, die Handfläche aber leer ist. Der Mann, der selbst im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) tätig ist, bezeichnet dies als klassischen Fall eines "False Positive": Die KI hatte also an einer Stelle Alarm geschlagen, wo sie dies nicht hätte tun sollen.


Bild: Tim Hanssen


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


https://ress.at/am-kopf-kratzen-bringt-380-euro-strafe-ki-versagt-als-strassenpolizist-news17022024171743.html
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