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Amazon muss zahlen, weil Fahrern Trinkgeld unterschlagen wurde

(17. Juni 2021/08:14)
Unternehmen hatte Angaben intransparent gemacht und Fahrern rund 62 Millionen Dollar vorenthalten



Der US-Handelskonzern Amazon zahlt der Regulierungsbehörde Federal Trade Commission (FTC) einen Vergleich in Höhe von 61,7 Millionen Dollar. Der Grund: Das Unternehmen hat zweieinhalb Jahre lang Trinkgelder, die eigentlich für Fahrer von Amazon Flex gedacht waren, selbst eingesteckt - und das verschleiert. Das Unternehmen hat den Dienst 2015 gestartet - er erlaubt es Partnerinnen und Partnern der Firma, mit ihrem eigenen Fahrzeug Pakete auszuliefern. Anstatt fest angestellt zu sein, erhalten sie Aufträge und fungieren so als Vermittler zwischen Kunden und Händlern. So funktionieren etwa auch Essensbestelldienste wie Mjam oder der Fahrdienstleister Uber.


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