Forscher entwickeln neuartige schwimmende Windturbine (17. August 2022/21:50) Bild: Sandia National Laboratories Die neuen Windturbinen müssen nicht im Meeresboden verankert sein und können in tiefen Gewässern eingesetzt werden. Windkraftanlagen in Küstennähe sind nichts Neues, doch sie haben einige Nachteile. Sie sind relativ schwer, bestehen aus starren Türmen und sind im Meeresboden verankert. Rund 60 Meter tief darf das Wasser dabei sein, ansonsten zahlt sich der Bau so einer Anlage nicht mehr aus. Forscher*innen des US-Energieministeriums entwickelten daher eine neue, schwimmende Windturbine, die auch in tieferen Gewässern eingesetzt werden kann. Bild: Brent Haglund
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