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iPhones sind seit dem ersten Modell um 80 Prozent teurer geworden

(17. Oktober 2021/12:17)
Das ergibt eine Analyse. Apple profitiert wie sonst kein anderer Handyhersteller von dem Verkauf seiner iPhones

Smartphones kosten immer mehr? Das ist nicht nur eine subjektive Wahrnehmung, sondern kann ganz objektiv nachgewiesen werden. Das ergibt eine Analyse des Finanzforschungsunternehmens Self. Weltweit ist das iPhone 13 demnach um 81 Prozent teurer geworden als die ersten Modelle. Ungefähr 437 US-Dollar mehr müsse man konkret im Durchschnitt zusätzlich hinblättern.

Bildhaft gemacht wird das etwa durch einen direkten Blick auf die aktuellen Preise der Geräte. Das teuerste aktuelle iPhone, das iPhone 13 Pro Max mit einem Terabyte Speicher, kostet immerhin 1829 Euro. Auch mit Einrechnung der Inflation sind iPhones trotzdem noch ungefähr 154 Dollar teurer als zuvor. Jährlich sei der Preis von Flaggschiffgeräten durchschnittlich um rund acht Prozent in die Höhe gegangen - die Kaufkraft aber nur um rund vier Prozent im Durchschnitt.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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