Mann verklagt Stadtverwaltung wegen 8.000 verlorener BTC (17. Oktober 2024/15:08) Der Zugriff auf die Bitcoin hängt von einer Festplatte ab, die der Mann versehentlich entsorgt hat. Die Kommune verweigert ihm die Durchsuchung der Müllkippe. Die Geschichte rund um die Schatzsuche von James Howells geht in die nächste Runde. Schon seit mehr als 10 Jahren sucht er nach einer versehentlich entsorgten Festplatte, die ihm angeblich den Zugriff auf rund 8.000 Bitcoin (BTC) ermöglicht. Dafür will er eine Müllkippe im britischen Newport im Süden von Wales umgraben. Da sich die Stadtverwaltung vehement gegen sein Vorhaben wehrt, leitet Howells nun juristische Schritte ein. Wie aus einem Bericht von Wales Online hervorgeht, verklagt der Mann die Stadt Newport auf nicht weniger als 495.314.800 britische Pfund, also umgerechnet fast 600 Millionen Euro. Den Angaben zufolge entspricht dies etwa jenem Wert, den die 8.000 BTC zu Beginn dieses Jahres hatten.
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