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Anzeige gegen "Zwangsdownload" von Windows 10

(17. Dezember 2015/10:56)
Deutsche Verbraucherzentralen reichen Anzeige gegen "inakzeptable" Praxis von Microsoft ein

Microsoft gerät wegen seines neuen Betriebssystems Windows 10 in die Bredouille: Wie berichtet wurde die Datei für das Upgrade auch geladen, wenn Verbraucher dem Wechsel auf Windows 10 nicht zustimmten.

Dagegen geht nun die Verbraucherzentrale im deutschen Bundesland Baden-Württemberg vor.




Zitat:
"Diese Geschäftspraxis ist inakzeptabel, da sie eine unzumutbare Belästigung darstellt"


... sagt deren Vorständin Cornelia Tausch.

Sie kritisiert, dass durch den "Zwangsdownload" Speicherplatz belegt wird und Datenvolumen verbraucht wird.

Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at

Update:
Microsoft hat sich gegenüber heise online mittlerweile zu der Abmahnung geäußert:


Zitat:
"Microsoft beachtet die jeweiligen gesetzlichen Anforderungen in den Märkten, in denen wir tätig sind, sehr sorgfältig. Fragen, die sich in Deutschland zur Update-Policy von Windows ergeben, werden wir umfassend beantworten."



Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


https://ress.at/anzeige-gegen-zwangsdownload-von-windows-10-news17122015105612.html
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