Solarwinds: Passwort für gehackten Update-Server lautete "solarwinds123" (17. Dezember 2020/14:09) Dass die Sicherheitslücke in Zusammenhang mit den rund 18.000 gehackten Unternehmen steht, halten Experten allerdings für unwahrscheinlich Über 300.000 Kunden betreut das US-Softwareunternehmen Solarwinds, rund 18.000 von ihnen sind von einem Hack betroffen. Darunter auch US-Behörden, wie das Handels- und das Heimatschutzministerium. Während Regierungskreise hinter dem Angriff russische Hacker vermuten, weist der Kreml die Verantwortung von sich. Nun taucht eine erhebliche Sicherheitslücke des Update-Servers von Solarwinds auf, der nur mit dem Passwort "solarwinds123" geschützt gewesen sein soll. Denn über diesen wird auch das Netzwerk-Analyse-Tool bedient, von dem aus alle weiteren Firmen inflitriert wurden. Bereits vergangenes Jahr machte der Sicherheitsexperte Vinoth Kumar das Unternehmen darauf aufmerksam, erklärt er "Reuters".
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