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Hacken wie Mr. Robot: Unterschätzte Gefahr Hacking Gadgets

(18. Juni 2018/11:20)



Neues Buch "Hacking & Security" klärt über Keystroke-Injection-Angriffe auf

"Mr. Robot" zeichnet sich neben seiner zeitweise spannenden Handlung auch durch seinen Realismus aus - zumindest was der Umgang mit Computern und Hacking-Tools betrifft. So kommen verschiedene Linux-Distributionen zum Einsatz und beim Hacken werden Open-Source-Programme genutzt. So wie es Hacker eben machen, selbst die Cyberkrieger der NSA oder des Bundesheeres greifen gerne auf Linux und das populäre Netzwerkanalyse-Programm Wireshark zurück.

Wie derarige Tools und Geräte funktionieren, erklärt das aktuelle Buch "Hacking & Security" aus dem Rheinwerk Computing-Verlag. Die Hacking-Gadgets geben sich als Human Interface Devices (HID) aus. Sie werden an den angeschlossenen Geräten als vertrauenswürdige Tastatur erkannt und damit in das laufende System eingebunden. Hier arbeiten sie ihre vorgefertigten Scripts ab und setzen die Befehle in Tastaturanschläge um, ähnlich wie es ein Nutzer am PC oder mobilen Gerät machen würde. Die hier vorgestellten Werkzeuge unterscheiden sich in Form, Größe und Speicherkapazität. Einige sehen USB-Sticks zum Verwechseln ähnlich, andere können, aufgrund ihrer geringen Größe, auch dauerhaft an oder in einem IT-Gerät platziert werden.

Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


LeseprobeHier eine Leseprobe als PDF:

leseprobe_rheinwerk_hacking_und_security_handbuch.pdf (2.46 MB, 26 mal)

MD5: d92adecb2f0038e45b70c6847d2a6efd
SHA1: 9a0a747278d483a5d8c5417ba45be21e155732f7
CRC32: 24d9bee8



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