Rebble will Pebble-Smartwatch weiterleben lassen (18. Juni 2018/13:38) Server der einstigen Hype-Smartwatch werden bald abgedreht - neuer Service will einspringen Ende Juni wird der Stecker bei den Pebble-Servern gezogen. Dann ist der offizielle Appstore nicht mehr zugänglich und auch andere Dienste verlieren ihre Funktion. Nur ein Teil der Funktionalitäten konnte über Updates auf die Uhren direkt ausgelagert werden. Nutzer können nun einen Rebble-Account anlegen und diesen mit ihrem Pebble-Konto verbinden. Damit können wichtige Informationen von den Pebble-Servern importiert werden, ehe diese abgeschalten werden, erklärt Katharine Berry, eine ehemalige Pebble-Entwicklerin im Blog des neuen Anbieters. Besonders wichtig ist die Verknüpfung für Entwickler, die ihre Apps auch über Rebble anbieten und aktualisieren wollen.
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