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Trump-Attentäter suchte am Handy nach Trump, Biden und "schwerer Depression"

(18. Juli 2024/10:30)

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Laut FBI lassen sich bisher kaum politische Ansichten des Attentäters rekonstruieren. Offensichtlich werden aber schwere Verfehlungen der Sicherheitsdienste

Die Suche nach dem Motiv jenes Mannes, der am vergangenen Samstag auf Ex-US-Präsident Donald Trump und mehrere seiner Anhänger geschossen hat, gestaltet sich weiterhin schwierig. Wie aus Briefings für US-Abgeordnete, über die amerikanische Medien am Donnerstag ausführlich berichteten, hervorgeht, gibt es weiterhin keine Hinweise darauf, dass der Täter starke ideologische Ansichten hatte. Auch von Kontakten ins Ausland gehen die Ermittler nicht aus - die Verbindung zu einer Bedrohung durch den Iran dürfte vorerst also theoretisch bleiben.

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Mehrfach geht aus den bisher ausgelesenen Handysuchen ein Interesse an berühmten Personen und deren Aufenthaltsorten hervor. Crooks soll immer wieder Fotos von Trump und auch US-Präsident Joe Biden gesucht haben. Ebenso ist ein Interesse an Auftrittsdaten des Ex-Präsidenten in Pennsylvania und dem genauen Plan für den demokratischen Parteitag Ende August in Chicago dokumentiert.

Klar dürfte auch sein, dass Crooks über psychische Probleme nachgedacht hatte: Mehrfach suchte er nach dem Stichwort "schwere Depression".


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