Telekombehörde: 5G bringt Antenne "auf jedem zweiten Gebäude" (18. September 2018/11:35) Versteigerung läuft bald an - RTR-Chef Gungl sieht Ausbaukosten weit über der "Breitbandmilliarde" Am IKT-Konvent 2018 in Wien forderten die Chefs der heimischen Netzbetreiber A1, "3" und T-Mobile unisono politische Unterstützung bei der anstehenden Errichtung von 5G-Netzen. Durch Bürokratieabbau sollen vor allem Genehmigungsverfahren beschleunigt werden, dazu wollen die Betreiber kostenlos oder günstig öffentlichen Grund und Gebäude für die Aufstellung von Antennen nutzen können. Thema war 5G auch bei einem Event der Handelskammer Schweiz-Österreich-Liechtenstein. Dort sprach Johannes Gungl, Chef der österreichischen Regulierungsbehörde RTR, zum Thema. "Beim Endausbau von 5G wird auf jedem zweiten Gebäude eine Antenne installiert sein", sagte er voraus. Und er rechnet vor, dass die "Breitbandmilliarde" der Regierung bei weitem nicht für den Ausbau reichen wird.
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