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Magenta könnte bestehendes 5G-Netz wieder abbauen

(19. Februar 2020/13:21)
Die Zusammenarbeit mit dem chinesischen Unternehmen Huawei ist ein "schwieriges Thema", sagt Magenta-Chef Bierwirth. Die Geschäfte laufen gut

Bei Magenta läuft es rund. Der Umsatz stieg um 21 Prozent auf 1,28 Milliarden Euro und der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 36 Prozent auf 467,4 Millionen Euro. In das Netz wurden 242 Millionen investiert. 2020 soll es in dieser Tonart weitergehen. "Wir haben die Intention, ein Wachstumsunternehmen zu bleiben", sagte Magenta-Chef Andreas Bierwirth am Mittwoch in einer Pressekonferenz. Innerhalb des Mutterkonzerns Deutsche Telekom habe Magenta durch das Wachstum an Bedeutung gewonnen, man gehöre mittlerweile zu den Top Drei im Europasegment.


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