Geheimdienstchef warnt vor digitalen Währungen (19. Dezember 2021/10:04) Laut Jeremy Fleming, Leiter des britischen elektronischen Geheimdienstes GCHQ, können Projekte wie der digitale Renminbi der Überwachung dienen Jeremy Fleming, Leiter des britischen elektronischen Geheimdienstes GCHQ, warnt in einem Interview mit der Financial Times vor Chinas Plänen zur Einführung eines digitalen Renminbi. Denn dieser könnte verwendet werden, um Nutzer zu überwachen und die Kontrolle über globale Finanztransaktionen zu erlangen, so der Geheimdienstchef. China baue seine Spionagetätigkeiten zunehmend aus und suche nach Kontrolle über digitale Infrastruktur, heißt es seitens Fleming im Artikel der Financial Times. Aktuell bewirbt China seine digitale Währung vor allem im Vorfeld der Olympischen Winterspiele in Peking, die von 4. bis 20. Februar 2022 stattfinden werden.
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