Neue Datenschutzregeln bei Whatsapp: Änderungen "kosmetischer Natur" (20. Januar 2021/09:39) Noyb-Experte Dahi: "Datenschutzerklärung von Whatsapp weiterhin nicht super" - Whatsapp versichert: Kein Austausch von Daten europäischer User mit Facebook Groß war die Aufregung in den vergangenen Tagen, nachdem der Messengerdienst Whatsapp neue Datenschutzregeln angekündigt hatte. Konkurrenten wie Signal oder Telegram erfuhren in der Folge regen Zulauf, Whatsapp verschob die Einführung mittlerweile auf 15. Mai. Für den privaten Nutzer hätten diese aber ohnedies kaum Auswirkungen, sagt der Datenschutzexperte Alan Dahi. Nachholbedarf hat Whatsapp in Sachen Transparenz aus seiner Sicht aber weiterhin. Für den privaten Nutzer bedeuten die neuen Regeln von WhatsApp ehrlich gesagt nicht so viel ... erklärte Dahi, Teil des von Max Schrems gegründeten Datenschutzvereins Noyb, der APA. Die Änderungen sind eher kosmetischer Natur. Whatsapp hat - wie alle Unternehmen im Grunde - die aus der DSGVO resultierende Pflicht, eine Transparenz herzustellen, was mit unseren Daten passiert: Wohin gehen sie, wie lange werden sie gespeichert?
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