Coronavirus: "Digitaler Krisenstab" im Kanzleramt will Fake-News bekämpfen (20. März 2020/12:42) Falschinformationen sollen gekennzeichnet und richtiggestellt werden - Unterstützt von Polizeischülern Im Bundeskanzleramt ist ein "digitaler Krisenstab" eingerichtet worden, der sich unter anderem mit dem Aufspüren und Richtigstellen von Falschinformationen rund um das Coronavirus beschäftigt. Die Stabsstelle des Medienbeauftragten Gerald Fleischmann wird dabei auch von Polizeischülern unterstützt, wie das Kanzleramt unter anderem dem STANDARD mitteilte. Einerseits soll die Bevölkerung möglichst flächendeckend über das Virus und die Frage, wie man sich davor schützen kann, informiert werden, andererseits sollen Falschinformationen als solche gekennzeichnet und richtiggestellt werden. Eingerichtet werden soll ein "Aufdeckernetzwerk", "in dem sich die Vertreter der österreichischen Medien untereinander und gemeinsam mit dem digitalen Krisenstab im Bundeskanzleramt über aktuell kursierende Falschinformationen zum Coronavirus austauschen können".
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