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Klage gegen Google wegen rassistischer Diskriminierung am Arbeitsplatz

(20. März 2022/13:29)
Der Klage zufolge werden afroamerikanische Meschen bei Google schlechter bezahlt und bei Beförderungen übergangen

In einer am Freitag eingebrachten in San Jose, Kalifornien, eigebrachten Klage wird dem Google-Mutterkonzern Alphabet laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters rassistische Diskriminierung gegenüber afroamerikanischen Angestellten vorgeworfen. Demnach werden diese Menschen geringer bezahlt und bei Beförderungen übergangen.

Zudem werden afroamerikanische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Betriebsgelände diskriminiert, indem sie sich öfter als ihre Kollegen vor den Securities ausweisen müssen, heißt es in der Klage. Weiters wird angeführt, dass Menschen dieser ethnischen Gruppe bloß 4,4 Prozent der gesamten Belegschaft und nur rund drei Prozent der Führungsebene ausmachen.


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