Firmen nutzen IT-Sicherheit als Vorwand, um Mitarbeiter zu überwachen (20. September 2021/20:38) Jeder Klick, jede Mausbewegung, jedes zwischenkopierte Element wird von Software registriert. Die größte Schwachstelle in der Cybersecurity ist der Mensch. Er kann Opfer von Phishing-Attacken werden oder unbeabsichtigt Informationen weitergeben, die nicht für die Außenwelt bestimmt sind. Deshalb setzen Betriebe heutzutage sogenannte IT-Security-Tools ein, mit denen ein derartiges Verhalten festgestellt werden kann. Eine Software der Firma Forcepoint überwacht etwa Daten von über 900 Millionen Geräten. Der IT-Sicherheitskonzern sieht den Menschen als "Risikofaktor Nummer eins" - allerdings nicht nur im Bezug auf Cyberbedrohungen, sondern auch auf die Bedrohung für das eigene Unternehmen.
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