Österreich macht kaum Fortschritte bei Open Data (20. November 2018/16:07) Rückfall ins europäische Mittelfeld, vor allem die Datenqualität ist verbesserungswürdig Der Fortschritt Österreichs bei der Entwicklung von "Open Data", also frei verfügbaren Daten, ist ins Stottern geraten. Dies ergab eine Studie des Beraters Capgemini. Nachdem Österreichs Behörden in den Jahren 2016 und 2017 noch zu den Trendsettern im europäischen Vergleich gehört hatten, lagen sie 2018 mit einem "Reifegrad" von 64,8 Prozent nur noch Platz 12 von 32 und damit im oberen Mittelfeld.
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