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Google greift bei Android-Apps durch: Schärfere Regeln für den Play Store

(20. Dezember 2017/12:08)
Entwickler müssen künftig neue Android-Versionen unterstützen - 64-Bit-Support wird ebenfalls verpflichtend



In Zukunft müssen Android-Apps eine halbwegs aktuelle Ausgaben von Android als Zielversion nutzen, dies kündigt Google in einem Blogeintrag an. Der erste Teil dieser neuen Regel tritt mit August 2018 in Kraft: Ab diesem Zeitpunkt werden neue Apps in den Play Store nur mehr dann aufgenommen, wenn sie mindestens Android 8.0 (API Level 26) anvisieren. Mit November 2018 soll diese Mindestanforderung auch für Updates bestehender Apps gelten. Anschließend soll dieses Minimal-API-Level regelmäßig angehoben werden, jeweils eine große Version älter als die neueste soll dabei künftig die unterste Grenze darstellen.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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