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Ecuador will Wikileaks-Gründer Assange befragen

(21. Januar 2016/18:02)
Eine Vernehmung in London soll endlich Licht ins Dunkel um den Vorwurf der Vergewaltigung gegen Julian Assange bringen.

In den Fall Julian Assange kommt Bewegung. Ecuador will den Wikileaks-Gründer in den kommenden Tagen in der Botschaft des Landes in London zu einem Vergewaltigungsvorwurf aus dem Jahr 2010 befragen. Dort mit Assange sprechen zu können, hatte die schwedische Staatsanwaltschaft nach eigenen Angaben im Mai vergangenen Jahres beantragt. Der Antrag sei aber nun aus "formalen Gründen" abgelehnt worden, berichtete die Anklage am Donnerstag.


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